Buchclub war gestern – Dienstleistungen im Abo vermehrt im Trend

 

Die Popularität von Abo-Diensten nimmt immer mehr zu. Ich erinnere mich noch wie in den 60er Jahren das Universal-Lexikon im Bücherschrank meiner Eltern immer mehr Platz einnahm, Monat für Monat wurde ein neuer Band vom Buchclub zugesendet und stolz ins Regal gestellt.

Ein bisschen moderner mutet da schon der „Wein des Monats“ an, den man als Abo bestellen kann. Oder die „Gemüse-Kiste“, die „Hello-Fresh-Box“ und viele andere Möglichkeiten, seine Lieblingsspeisen und –getränke regelmäßig frei Haus im Abonnement geliefert zu bekommen.

Auch an der B2B-Welt geht der Trend nicht vorüber: hier geht es immer stärker um Dienstleistungen, die man wie im Abonnement buchen kann. „Software-as-a-Service“ (SaaS) ist so ein Beispiel: anstatt teure Lizenzen zu erwerben und dafür eine eigene Infrastruktur bereitstellen zu müssen, bezahlt der Kunde die Software nach Bedarf bzw. Nutzung. Ein Webbrowser und ein internetfähiger Computer genügen.

Gibt es vielleicht auch für Ihr Unternehmen die Möglichkeit, Services im Abo-Modell anzubieten? Auf MarketingProfs ist gerade ein Artikel von Victoria DeRosa, Research Managerin bei B2B Internatinonal New York, erschienen: „Acht Subskriptions-Modelle und fünf Best-Practice Beispiele”. Wir fanden, der ist auch für deutsche Leser interessant.

Zum Artikel gelangen Sie hier (öffnet ein neues Fenster)

 

 

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